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Frühjahr 1995: Es war eines dieser Lagerfeuerfeste am Seinsbach bei Mittenwald, als plötzlich der Funke übersprang.
Die Musikerinnen Kathrin Kreiter und Regina Kofler trafen mit den Gitarristen Christian Weiermann, Thomas Schöpf und Richard Schmitt zusammen.
Gemeinsame Wellenlänge, Harmonie und die Leidenschaft Musik zu machen.
Kreizweis' war geboren.

Sehr schnell entsteht ein ansehnliches Repertoire von eigenen Musikstücken, welche schon bald bei einigen Auftritten, einer stetig wachsenden Fangemeinde zu Gehör gebracht werden. Die Kompositionen werden komplexer und es wird unumgänglich, die bisher verwendeten Rasseln und Tamburines durch ein solides Schlagzeug zu ersetzen. Hans Lödermann, ein Schlagzeuger, Sänger und Gitarrist aus Garmisch, kann gewonnen werden. Es geht weiter aufwärts.

Neben vielen erfolgreichen Konzerten, welche die Band in Eigenregie veranstaltet, spielt sie sich auch als Vorgruppe bekannter Künstler, wie Schmidbauer, Haindling und Roger Chapman, in die Herzen der Zuhörer.

Die erste CD mit dem Titel "Kreizweis'" wird aufgenommen. Eines der Lieder auf dieser CD, der Titiel "I hear di lacha", welchen Kathrin Kreiter, inspiriert durch ihre Arbeit mit einem behinderten Mädchen komponiert hat, bedarf einer virtuosen, einfühlsamen Klavierbegleitung. Hier tritt der Pianist und Organist Markus Kreiter auf den Plan. Er springt helfend ein und kann von der begeisterten Band überredet werden, fortan als Bandmitglied bei Kreizweis' mitzuwirken. Seit diesem Zeitpunkt ist sein Spiel aus dem Klangbild von Kreizweis', nicht mehr wegzudenken.

Somit ist die Band komplett. Neue Stücke, ausverkaufte Konzerte, Festivals an der Seite von Künstlern wie Willy Michl, Franz Benton, "Bluatschink" oder der Folksängerin Hüylia finden statt.
Die CD "Kreizweis'" ist in kürzester Zeit ausverkauft.
Viele neue Kompositionen warten darauf, auf Tonträger gebannt zu werden.
Die zweite CD mit dem Namen "In dera Zeit" wird eingespielt, und findet reißenden Absatz.

Dann die Wende: Christian Weiermann beschließt sich beruflich zu verändern und übernimmt als Hüttenwirt die Weilheimer Hütte am Krottenkopf. Ein weiteres Mitwirken in der Band, ist ihm deshalb nicht mehr möglich. Das Aus? Auf jedenfall ein herber Verlust. Gottseidank gibt es Freunde. Garry Weiser, ein Gitarrist aus Mittenwald springt ein und bestreitet einige Konzerte mit Kreizweis', kann aber aus Zeitgründen nicht fest einsteigen, da er bereits bei einer anderen bekannten Band gebunden ist. Kreizweis' zieht sich in den Übungsraum zurück.

Es wird komponiert, der Stil verfeinert, eben Hauptsache Musik gemacht.
Im Herbst 2001 erklärt sich Georg Schwarzenberger alias "Schwascho", ein Gitarrist und Sänger aus Krün, bereit der Band beizutreten. Er versteht es, die durch Christians Ausscheiden entstandene Leere zu füllen, und sich als kreativen und eigenständigen Musiker einzubringen. Die Band ist wieder komplett.

Das Comeback nach zwei Jahren Bühnenpause bestreitet Kreizweis, im Juni 2002 auf dem Münchner Stadtgründungsfest, einer großen Open-Air Veranstaltung am Marienplatz in München.

Im Herbst 2003 verlässt Regina die Band. Ein passender "Ersatz" ist aber schnell gefunden. Die erst 17-jährige Katja Muckenschnabl bereichert ab November Kreizweis' mit Ihrer beeindruckenden Stimme und sorgt gleichzeitig für neue Motivation um aus neuen und auch alten Ideen neue Songs zu formen.

Gleichzeitig konnte auch Manfred Schmierl als (Ton-)techniker gewonnen werden. Von Beruf Elektroingenieur hilft er, das sich alle restlichen Kreizweis'ler von nun an bei Auftritten (und auch bei jeder Bandprobe) ausschließlich auf's Musikmachen konzentrieren können.

Ende 2005 verläßt Georg Schwarzenberger die Band.